Weitere Entscheidung unten: VG Frankfurt/Oder, 25.11.2020

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   VG Gelsenkirchen, 07.12.2018 - 2 K 2423/18   

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VG Gelsenkirchen, 07.12.2018 - 2 K 2423/18 (https://dejure.org/2018,46767)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 07.12.2018 - 2 K 2423/18 (https://dejure.org/2018,46767)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 07. Dezember 2018 - 2 K 2423/18 (https://dejure.org/2018,46767)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerwG, 29.06.2017 - 9 C 7.16

    Kommunale Wettbürosteuer

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 07.12.2018 - 2 K 2423/18
    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017, - 9 C 7.16 -, juris, Rn. 14 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017 - 9 C 7.16 -, juris, Rn. 28.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017 - 9 C 7.16 -, juris, Rn. 38.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017, - 9 C 7.16 -, juris.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017, - 9 C 7.16 - OVG NRW, Urteil vom 13. April 2014 - 14 A 1599/15 - VG Gelsenkirchen, Urteil vom 12. Juni 2015 - 2 K 5800/14 - juris.

    Da dieser Maßstab jedoch wegen Verletzung der Steuergerechtigkeit verfassungsrechtlich nicht zulässig ist, Vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017, - 9 C 7.16 -, juris.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017, - 9 C 7.16 -, juris, Rn. 52.

  • BVerwG, 11.07.2012 - 9 CN 1.11

    Aufwandsteuer; Aufwand; zwangsläufiger Aufwand; Einkommensverwendung;

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 07.12.2018 - 2 K 2423/18
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. Oktober 2013 - 14 A 316/13 -, juris m. w. N.; BVerwG, Urteil vom 11. Juli 2012 - 9 CN 1.11 -, BVerwGE 143, 301-314, Rn. 22.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Juli 2012 - 9 CN 1.11 -, juris, Rn. 25.

    BVerfG, Beschluss vom 6. Dezember 1983, BVerfGE 65, 325; FG Bremen, Urteil vom 16. April 2014 - 2 K 85/13 (1) -, Rn. 134; BVerwG, Urteil vom 11. Juli 2012 - 9 CN 1.11 -, BVerwGE 143, 301-314, jeweils bei juris.

    "Genauso wenig genügt es zur Vermeidung der Gleichartigkeit in dem vorgenannten traditionellen Sinne, wenn nur ein Teilbereich mit einer Bundessteuer deckungsgleich ist" - BVerwG, Urteil vom 11. Juli 2012 - 9 CN 1.11 -, BVerwGE 143, 301-314, Rn. 22, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2016 - 14 A 1599/15

    Wettbürosteuer rechtens

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 07.12.2018 - 2 K 2423/18
    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017, - 9 C 7.16 - OVG NRW, Urteil vom 13. April 2014 - 14 A 1599/15 - VG Gelsenkirchen, Urteil vom 12. Juni 2015 - 2 K 5800/14 - juris.

    So auch zu den in der angepassten Satzung nicht veränderten Steuertatbestandsmerkmalen des § 2 der Wettbürosteuersatzung: OVG NRW, Urteil vom 13. April 2014 - 14 A 1599/15 -, juris, Rn. 155.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 13. April 2014, - 14 A 1599/15 -, juris, Rn. 159.

  • VG Schleswig, 13.12.2019 - 4 B 61/19

    Vergnügungssteuer

    Diese sind auch durch die genannten glücksspiel- und gewerberechtlichen Beschränkungen nicht ausgeschlossen (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017 - 9 C 7/16 -, Rn. 46; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 7. Dezember 2018 - 2 K 2423/18 -, Rn. 72 ff., juris).

    Für diese Ungleichbehandlung besteht ein sachlicher Grund, da vor allem Livewetten in Wettlokalen ein deutlich höheres Suchtpotential aufweisen als andere Sportwetten (VG Gelsenkirchen, Urteil vom 7. Dezember 2018 - 2 K 2423/18 -, Rn. 77 f., juris mit Verweis auf BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017, - 9 C 7.16 - OVG NRW, Urteil vom 13. April 2014 - 14 A 1599/15 - VG Gelsenkirchen, Urteil vom 12. Juni 2015 - 2 K 5800/14, juris).

  • VG Minden, 19.03.2019 - 5 K 3314/18
    Unabhängig davon, ob - wofür Einiges spricht - die verbleibende Restregelung, d.h. die Einbeziehung nur der im Wettbüro getätigten Wetteinsätze, mit höherrangigem Recht vereinbar wäre, vgl. insoweit für die Satzung der Stadt Dortmund VG Gelsenkirchen, Urteil vom 7.12.2018 - 2 K 2423/18 -, juris, kann jedenfalls nicht mit hinreichender Sicherheit angenommen werden, dass die Beklagte ihre Satzung auch ohne den nichtigen Teil - d.h. ohne die Einbeziehung der außerhalb des Wettbüros über Kundenkarten getätigten Wetteinsätze - erlassen hätte.
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   VG Frankfurt/Oder, 25.11.2020 - 2 K 2423/18.A   

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VG Frankfurt/Oder, 25.11.2020 - 2 K 2423/18.A (https://dejure.org/2020,40567)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 25.11.2020 - 2 K 2423/18.A (https://dejure.org/2020,40567)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 25. November 2020 - 2 K 2423/18.A (https://dejure.org/2020,40567)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 13.07.2017 - 1 VR 3.17

    Abschiebungsanordnung; Gefährder; Islamischer Staat; Islamismus; Salafismus;

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 25.11.2020 - 2 K 2423/18
    Denn die nunmehr durch § 11 Abs. 1 Satz 1 AufenthG geforderte Einzelfallentscheidung über die Verhängung eines Einreiseverbots von bestimmter Dauer ist in unionsrechtskonformer Auslegung anhand des Art. 11 Abs. 1 der Richtlinie 2008/115/EG regelmäßig in einer behördlichen Befristungsentscheidung gemäß § 11 Abs. 2 Satz 3 AufenthG zu sehen (BVerwG, Beschluss vom 13. Juli 2017 - 1 VR 3.17 - juris Rn. 72; s.a. BVerwG, Urteil vom 21. August 2018 - 1 C 21/17 - NVwZ 2019, 483 Rn. 25).
  • BVerwG, 21.08.2018 - 1 C 21.17

    Fehlende Anordnung eines Einreiseverbots führt nicht zur Rechtswidrigkeit der

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 25.11.2020 - 2 K 2423/18
    Denn die nunmehr durch § 11 Abs. 1 Satz 1 AufenthG geforderte Einzelfallentscheidung über die Verhängung eines Einreiseverbots von bestimmter Dauer ist in unionsrechtskonformer Auslegung anhand des Art. 11 Abs. 1 der Richtlinie 2008/115/EG regelmäßig in einer behördlichen Befristungsentscheidung gemäß § 11 Abs. 2 Satz 3 AufenthG zu sehen (BVerwG, Beschluss vom 13. Juli 2017 - 1 VR 3.17 - juris Rn. 72; s.a. BVerwG, Urteil vom 21. August 2018 - 1 C 21/17 - NVwZ 2019, 483 Rn. 25).
  • VGH Bayern, 12.05.2015 - 13a ZB 14.50052

    Rücknahme des Asylantrags nach Stattgabe eines Aufnahmegesuchs zur Überstellung

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 25.11.2020 - 2 K 2423/18
    Diese in § 32 Satz 1 AsylG vorgeschriebene Entscheidung zur Frage eines nationalen Abschiebungsverbots ist nämlich - entgegen der noch im Eilbeschluss vertretenen Auffassung - im Falle der beabsichtigten Abschiebung in einen sicheren Drittstaat oder in den nach der Dublin-Verordnung zuständigen Mitgliedstaat nicht erforderlich; § 34a Abs. 1 Satz 2 AsylG geht § 32 Satz 1 AsylG bei der Asylantragsrücknahme vor (vgl. VGH München, Beschluss vom 12. Mai 2015 - 13a ZB 14.50052 - juris Rn.8; Kluth/Heusch in BeckOK, 23. A., Rn. 19 ff. zu § 34a m.w.N.).
  • VG Sigmaringen, 10.02.2023 - A 5 K 109/23

    Verfahrenseinstellung nach Nichterscheinen zur Asylantragstellung

    Der danach gebotenen Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen die in Nummer 3 des Bescheids des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge vom 05.01.2023 enthaltene Abschiebungsanordnung steht auch nicht entgegen, dass eine gleichlautende Abschiebungsanordnung womöglich auch einer - richtigerweise zu treffenden - Einstellungsentscheidung nach § 23 Abs. 2 i.V.m. § 33 Abs. 1 AsylG hätte beigefügt werden dürfen (vgl. im Kontext der erklärten Rücknahme nach § 32 AsylG: BayVGH, Beschluss vom 12.05.2015 - 13a ZB 14.50052 -, juris; VG Frankfurt, Urteil vom 25.11.2020 - 2 K 2423/18.A -, juris; Pietzsch, in: Kluth/Heusch, BeckOK Ausländerrecht, 35. Ed. 2022, § 34a AsylG, Rn. 19b; Heusch, ebenda, § 32 AsylG, Rn. 28); schließlich trifft es ja (nach Aktenlage) zu, dass Malta sich nach Art. 18 Abs. 1 b) Dublin III-Verordnung für zuständig erklärt hat und die tatbestandlichen Voraussetzungen für den Erlass einer Abschiebungsanordnung nach § 34a Abs. 1 AsylG vorlagen.
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